Mittwoch, 29. Oktober 2008

Paris Hilton for President: Schwachsinn vom Berufsblondchen

Das Berufsblondchen Paris Hilton hat jetzt ihren -nicht ganz ernstgemeinten- Wahlwerbespot für die US-Präsidentschaftswahl ins Netz gestellt. Habe ich das richtig verstanden, dass das Supermodel das weiße Haus blond streichen will?

So sollte man keinen Feuerlöscher aufstellen...


gefunden bei Failblog.org

Dienstag, 28. Oktober 2008

Dummfug: Adwords und die Nasenkorrektur

Google und seine ständig besser werdenden Suchalghorythmen versuchen uns immer für unsere Fragen die besten Werbeantworten in Form von Adwords zu finden. Sucht man bei http://www.aboutus.org/Dummfug.de nach Dummfug, liefert das case-sensitive Adwords-Werbeprogramm prompt auch das passende Werbeangebot:


Fachärztl. Nasenkorrektur Beratung mit Computersimulation und viele Vorher-Nachher-Bilder im Web.



Gratulation!

Sonntag, 26. Oktober 2008

Samstag, 25. Oktober 2008

Schwachsinn: Karls Erdbeerhof mit Kornkreisen


Karl auf Meck-Pomm kam auf eine geniale Idee: Warum nicht seinen Erdbeerhof über eine kostenlose Werbefläche bewerben? Schließlich hat er ohnehin sein Erdbeerfeld, da kann man doch gleich Kornkreisen mal ein paar Labyrinthe in Schrift und Zierlinien abmähen und so den Markt aus der Luft bewerben? Schade nur dass kein Flugplatz in der Nähe ist - also wer soll diese Werbung denn sehen? Wenigstens hat er es in den Schwachsinnsblog geschafft;-))

Bei Google Maps ansehen
Bild aus Flickr

Samstag, 18. Oktober 2008

Doofes Social Network und andere sprachliche Hürden bei der Vergabe von Markennamen

Es gehört heute wirklich nicht mehr viel dazu, eine kleine Namensrecherche durchzuführen, um herauszufinden, ob ein Markenname in mehreren Sprachen funktioniert. Ganze Brand-Research-Agenturen gibt es mittlerweile, um internationale sprachliche Fettnäpfchen wie die der amerikenische Tischdeckenmarke Puff zu vermeiden - das Produkt wurde in Deutschland aus naheliegenden Gründen nicht so gut vom Markt angenommen, wie vom amerikanischen Hersteller erhofft. Der Absatz des Mitsubishi Pajero kam auf dem spanischen Markt nur schleppend voran- wer möchte schon in einem Auto herumfahren, dessen Name auf spanisch Vollidiot bedeutet...? Ähnliche sprachliche Marketing-Griffe ins Klo hat ein englischer Blog unter dem Titel 10 Product and Campaign Blunders To Learn From zusammengefasst.
In einer englischen Marketing-Buzze scheint man daraus aber nicht gelernt zu haben: Der Social Network Doof wendet sich an Spiele-Freaks und andere Zielgruppen, die sich online treffen und austauschen möchten.
Warum gibt es wohl unter den Top Members des Doof Network wohl einen Tiger, eine übergewichtige Katze und John Bon Jovi? Weil sie kein deutsch können! Fraglich, ob die Betreiberfirma Doof the Forum in nächster Zeit plant, auch eine deutsche Version des Portals herauszubringen...aber wer so doof ist, wäre dazu auch noch fähig!







Doof: Addictive Gaming. Social Networking.

Macht Fernsehen oder die Frankenpost dumm?

Genial, wenn man sein Redaktionssystem nicht mit allen suchmaschinenrelavanten Daten und sonstigem Blabla füllt. So geschehen in der Online-Ausgabe der Frankenpost. Dort fragt man arglose Bürger, ob Fernsehen dumm macht und lädt ihre intelligenten Gesichter hoch. Schade nur, wenn man die Bildunterschrift vergisst. Dann werden die Interviewten zum Objekt der Frage: Macht Fernsehen dumm?


Montag, 6. Oktober 2008

Schwachsinnige Piktogramme von Vittel

Da geben Mineralwasserhändler Millionen für Marktforschung, Plastikstudien, Branding, Produktdesign und Grafik aus und da schafft es ein französischer Plastikflaschenabfüllbetrieb doch tatsächlich, von Garafikdesignstudentinnen im Urlaubssemester unverständliche Piktogramme verfassen zu lassen:


Auch nach halbstündigem Studium erschloss sich uns nicht das Kommunikationsziel dieser Bildchen nicht. Muss man da was hochdrücken? Eindrücken, oder gar das kühle Nass herausdrücken? Setzen sich Sedimente ab?
Weiterhelfen kann ein Blick auf die Website: Die Plastikflasche ist redesigned worden und soll das Einfüllen erleichtern: Zu Hause und auf Reisen:
Vittel Mineralwasser in der runden 1,5-Liter-Einwegflasche gibt es im Sixpack mit komfortablem Soft-Griff. Bequem zu transportieren, praktisch für unterwegs!
Die intiutiven Griffmulden sollen dafür sorgen, dass die Plasteflasche nicht mehr samt Inhalt auf dem Tisch landet. Hätte man das nicht draufschreiben können?

Samstag, 4. Oktober 2008

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Schwachsinn: Über Fußzehen

Ein Mensch regt sich darüber auf, dass er Fußzeh sagt. Kein Kommentar.